„Entwicklungen von Petricore Systems gründen sich auf erprobten und anpassbaren Basis Technologien und evaluierten Workflows. Denn moderne Entwicklungen brauchen ein solides Fundament.“
Philipp S. Sauer (Petricore Systems)
Beschreibung
M2IT ist eine flexibel einsetz- und anpassbare Anwendung, die es Ihnen unter anderem ermöglicht virtuelle Rundgänge und atemberaubende 3D Visualisierungen zu zeigen und somit Ihre Visionen für Andere begeh- und erlebbar zu machen.
Wir setzen auf die Verwendung von vielseitigen medialen Inhalten. Unsere Expertise reicht von einfachen 2D Inhalten, über 360° Bildern/Videos bis hin zum High-Rendering von 3D Assets und CAD Daten.
Egal ob als stand-alone Anwendung für ein VR-HMD (virtual reality head mounted-display) oder andere Verwendungszwecke.
Funktionsweise
M2IT besteht aus einem leistungsstarken Editor, den wir entsprechend für unsere Workflows optimiert haben und bei Bedarf weiter optimieren werden.
Dieser Editor ermöglicht es uns, in Kombination mit dem VTL, alle gängigen medialen Inhalte zu verarbeiten und zu kombinieren.
Von einfachen webbasierten 360° Touren bis hin zu atemberaubenden 3D-Aufarbeitungen können wir unseren Kunden die komplette Bandbreite anbieten.
M2IT bietet für vielfältige Anwendungsbereiche enorme Mehrwerte und ermöglicht es für z.B. Marketingzwecke umfassende Ein- und Ausblicke zu geben.
Features
• Flexible Anwendungsbereiche
durch Plattformunabhängigkeit
• Einfache, funktionale Erweiterbarkeit
durch modularen Aufbau
• Einsatz in modernsten Marketing-Methodiken
durch Einbindung von Mess-und Auswertungsanwendungen
• Messbarer Wettbewerbsvorteil
durch beeindrucke Bilder und Inhalte
• kundenfreundliche Transparenz
durch umfassende Einblicke
Monika Orzechowski | B.Sc.
M2IT, Visualisierung, CAD-Daten Nutzung und 3D Scanning.
m2it@petricore.systems
auf M2IT-basierende Projekte
Auswahl
Wissenswerte Posts
Problematik: „Forced Movement“ in VR
In der Virtual Reality lässt sich alles darstellen, was man sich nur erdenken kann. Ob Ausbildungsumgebung, 360°-Tour, Spiel oder ganz andere Szenarios, alle haben eins gemein. Wenn der Nutzer sich selbständig in der jeweiligen Anwendung bewegt, ist bei optimalem...
Photogrammetrie – was ist das? Kurzübersicht, wie nutzen wir das?
Auch ohne 3D Scanner lassen sich reale Objekte anhand von Aufnahmen in ein virtuelles dreidimensionales Modell überführen. Hierzu werden nur eine Kamera und kostenlose Software benötigt. Der Prozess eignet sich besonders dafür kleinere Objekte in kurzer Zeit und ohne...
Was ist Immersion?
Immersion ist die Bezeichnung für den Effekt, der entsteht, wenn der Nutzer von einer multimedia-Anwendung vollumfänglich eingefangen wird. Die Immersion beschreibt also das Eintauchen in die, durch den Computer generierte, Welt.
Nutzerführung in VR
„Virtual Reality“ (kurz: „VR“) ist in aller Munde und die VR-Brillen, die sogenannten „Head Mounted Displays“ (kurz: „HMD“) erleben einen neuen Frühling. Egal ob die HTC Vive, die Oculus Quest oder die VRgineers 5k Hero; unabhängig vom HMD ist die Nutzung einer...
Beschreibung
Unter VTL – Virtual Test Lab – fassen wir unser Know-How rund um etablierte Workflows, erprobte Frameworks und zusammengetragene Libraries zusammen. Basierend auf dieser geballten Basis können wir alle Themen rund um Virtual & Augmented Reality, Digitalisierung, 3D-Scanning, Photogammetry usw. effizient angehen und lösungsorientiert bearbeiten.
Technik
Hauptsächlich setzen wir auf die beiden gängigsten 3D Engines – Unreal & Unity. Unsere jahrelange Erfahrung mit beiden Engines ermöglicht es uns, auch bei der Planung aufwändigerer Projekte Risiken und kritische Stellen frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu umgehen.
Neben den beiden gängigen Engines arbeiten wir – bei Bedarf – aber auch mit spezialisierteren Entwicklungsumgebungen wie z.B. GL-Studio, um damit beispielweise Steuerelemente in Cockpits täuschend echt zu visualisieren, oder VBS um dessen spezielle Features vorteilhaft zu nutzen.
Features
• hohe Skalierbarkeit
durch modulbasiertes Arbeiten
• Engineübergreifende-Kommunikation
durch Verwendung von standarisierten Schnittstellen
• Verkürzte und optimierte Workflows
durch den Zugriff auf eigene Libraries und Assetsammlungen
• kurze Anpassungszyklen
durch flexible Engineverwendung
• Enorme Wettbewerbsvorteile
durch Verwendung aktuellster Technologien
• Plattformunabhängigkeit
durch Verwendung unterschiedlicher Entwicklungsumgebungen
• Hohes Maß an Erweiterbarkeit
durch Zugriff auf die Datenbasis der Engines und Libraries
auf VTL-basierende Projekte
Auswahl
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Problematik: „Forced Movement“ in VR
In der Virtual Reality lässt sich alles darstellen, was man sich nur erdenken kann. Ob Ausbildungsumgebung, 360°-Tour, Spiel oder ganz andere Szenarios, alle haben eins gemein. Wenn der Nutzer sich selbständig in der jeweiligen Anwendung bewegt, ist bei optimalem...
Photogrammetrie – was ist das? Kurzübersicht, wie nutzen wir das?
Auch ohne 3D Scanner lassen sich reale Objekte anhand von Aufnahmen in ein virtuelles dreidimensionales Modell überführen. Hierzu werden nur eine Kamera und kostenlose Software benötigt. Der Prozess eignet sich besonders dafür kleinere Objekte in kurzer Zeit und ohne...
Nutzerführung in VR
„Virtual Reality“ (kurz: „VR“) ist in aller Munde und die VR-Brillen, die sogenannten „Head Mounted Displays“ (kurz: „HMD“) erleben einen neuen Frühling. Egal ob die HTC Vive, die Oculus Quest oder die VRgineers 5k Hero; unabhängig vom HMD ist die Nutzung einer...
3D Aufarbeitung ohne Scan/Vermessung, nur anhand von Bildern
Viele große Unternehmen, vor allem all diejenigen mit Produktionsanlagen aller Art, arbeiten bereits intern mit einer großen Datenmenge an CAD Bibliotheken mit gescannten 3D Modellen. Trotz vielfältiger Scan Methoden im Bereich der 3D Visualisierung und einer Vielzahl...
Beschreibung
Das Multi Application Kit ist unsere eigene inhouse entwickelte Technologieplattform, auf deren Basis bereits unzählige unterschiedliche Entwicklungen erarbeitet wurden. Es zeichnet sich durch seine Modularität und der daraus resultierenden Anpassbarkeit, effizienten Skalierbarkeit und Erweiterbarkeit aus.
MAKit bietet die Möglichkeit, bestehende Anwendungen und Hardware, die über entsprechende Schnittstellen verfügen, in neue Entwicklungen einzubinden und ermöglicht somit vollkommen neue Chancen für Sie.
Funktionsweise
MAKit besteht aus verschiedenen Modulen, die in die sogenannte „Shell“ eingebettet werden. Die Module können miteinander interagieren, stehen jedoch nicht in direkter Abhängigkeit zueinander. Daraus folgt, dass sich neue Module hinzufügen lassen oder bestehende Module entfernen lassen, ohne, dass alle anderen Module erneut kompiliert werden müssen.
Mit jedem Modul erweitert sich das Funktionsspektrum der gesamten Anwendung.
Features
• Flexibilität der Anwendungsbereiche
durch erweiterbaren Funktionsumfang
• Vereinfachte Softwarekommunikation
durch integrierbare Schnittstellen
• Einfache, funktionale Erweiterbarkeit
durch unabhängige Einzelmodule
• Einsatz in modernsten Marketing-Methoden
durch Einbindung von Echtzeitdaten via Schnittstellen
• Messbarer Wettbewerbsvorteil
durch Skalierbar- und Erweiterbarkeit
• Einsparung von Schulungskosten
durch einheitliche Benutzeroberflächen
• Funktionale Erweiterung bestehender Software
durch Komunikation mit externer Software
Thomas Hummes | B.Sc.
MAKit, modulare Entwicklung und sonstige Hightech-Themen.
makit@petricore.systems
auf MAKit-basierende Projekte
Auswahl
Wissenswerte Posts
Modulare Design Frameworks für modulare Entwicklungen
„Modulare Software“ bezeichnet eine Anwendung, die aus mehreren Komponenten zusammen gesetzt wird. Diese Komponenten können dabei unabhängig voneinander agieren, aber auch bei Bedarf miteinander interagieren. Neben möglichen rein technischen Komponenten, gibt es auch...